Lüneburg: Der Stintmarkt - Reiseführer vonTatjana

Tatjana
Lüneburg: Der Stintmarkt - Reiseführer vonTatjana

Sehenswürdigkeiten

Lüneburg: Der Stintmarkt Lüneburg Lüneburg: Der Stintmarkt Im historischen Wasserviertel Lüneburgs liegt der Stintmarkt. Wie der Name schon sagt, wurde hier früher die Fischart "Stint" gehandelt, ein kleiner, heringsartiger Fisch, der im Mittelalter sehr beliebt war. Ähnlich den Lachsen, schwimmen die Stinte Ende Februar in die Flussläufe, um im Sandboden zu laichen. Am Stintmarkt wurden sie gefangen und gehandelt. Heute befindet sich am Stintmarkt Lüneburgs wohl bekannteste Kneipen- und Restaurantmeile. Die mittelalterlichen Häuser, die alle sehr gut erhalten sind, bieten eine fantastische und viel genutzte Fotokulisse. Man kann direkt am Fluss Ilmenau sitzen und an lauen Sommerabenden romantisch seinen Wein genießen. Die mittelalterlichen Giebel geben eine tolle Kulisse. Ein nahezu südländisches Flair mitten in Lüneburg. Vom Restaurant am Ufer blickt man auf den Lüneburger Hafen, in dem ein alter Salzkahn schwimmt. Lüneburg hatte früher das Salzmonopol der Hanse und von diesem Hafen starteten die Transporte. Auch der alte Kran, auf den man schauen kann, war für die Verladung des Salzes erforderlich.
Stintmarkt
Am Stintmarkt
Lüneburg: Der Stintmarkt Lüneburg Lüneburg: Der Stintmarkt Im historischen Wasserviertel Lüneburgs liegt der Stintmarkt. Wie der Name schon sagt, wurde hier früher die Fischart "Stint" gehandelt, ein kleiner, heringsartiger Fisch, der im Mittelalter sehr beliebt war. Ähnlich den Lachsen, schwimmen die Stinte Ende Februar in die Flussläufe, um im Sandboden zu laichen. Am Stintmarkt wurden sie gefangen und gehandelt. Heute befindet sich am Stintmarkt Lüneburgs wohl bekannteste Kneipen- und Restaurantmeile. Die mittelalterlichen Häuser, die alle sehr gut erhalten sind, bieten eine fantastische und viel genutzte Fotokulisse. Man kann direkt am Fluss Ilmenau sitzen und an lauen Sommerabenden romantisch seinen Wein genießen. Die mittelalterlichen Giebel geben eine tolle Kulisse. Ein nahezu südländisches Flair mitten in Lüneburg. Vom Restaurant am Ufer blickt man auf den Lüneburger Hafen, in dem ein alter Salzkahn schwimmt. Lüneburg hatte früher das Salzmonopol der Hanse und von diesem Hafen starteten die Transporte. Auch der alte Kran, auf den man schauen kann, war für die Verladung des Salzes erforderlich.